Eines meiner Hobbies – Geocachen

Seit 2010 mir 2010 eine Freundin von Geocachen erzählt hat, ist es ein – mal mehr, mal weniger betriebenes – Hobby von mir. Allerdings immer Bestandteil bei meinen Urlauben.

Worum geht es?

Geocachen ist eine super Mischung aus on- und offline. Es geht darum versteckte Behälter (die „Geocaches“) zu finden. Es gibt unterschiedliche Geocaches: einige sind Behälter unterschiedlicher Größe (Traditionelle Caches), andere bestehen aus einer Serie von Rätseln die man lösen muss (Multiple caches) oder führen an einen speziellen Ort der Natur (Earth cache).
Es geht ums Entdecken, ums Sammeln und ums Spass haben.

Wie funktioniert es?

Sobald man auf www.geocaching.com ein Benutzerprofil angelegt hat, sieht man die verfügbaren Caches auf einer Karte. Mit einem Handy (oder im Ausland ohne Datenvertrag mit einem Navigationsgerät) kann man in real life an den Ort gehen und schauen, ob man den Cache findet.

Sobald er gefunden ist, kann man ihn als gefunden markieren (loggen) und er scheint in der persönlichen Statistik auf.

Man kann auch selbst Caches verstecken.

Meine Profilname lautet DieWölfin und meine Statistiken könnt ihr hier sehen.

Das offizielle Geocaching Intro-Video

Einige überraschende Caches

Meine Motivation zum Geocachen

  • Geocaches zu finden macht Spaß.
  • Geocachen führt zum Entdecken neuen schöner Plätze und Aussichten.
  • Manche Geocaches sind herausfordernd und sehr kreativ.
  • Geocoins auf die Reise schicken und sie zu beobachten, ist leiwand.
  • Beim Geocachen trifft man immer wieder unverhofft andere Geocacher.
  • Geocaching lässt sich überall machen, egal ob in einem fremden Land, oder ob man zuhause gerade auf den Bus wartet.

Einige meiner Geocaching Überraschungen

  • Eine CD als Logbuch
  • Eine 1m x 1,5m Box als Behälter
  • Ein als Stein getarnter Behälter auf einer Bahntrasse
  • Ein Fahrrad als Cachebehälter
  • Der abgehalfterte, verlassene Reitstall in Portugal, wo ein Geocache versteckt war
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